Arabella Guide | 16 Druckarten und ihre Vor- und Nachteile, die Sie für Activewear und Athleisure kennen sollten

Abdeckung

WWenn es um die individuelle Gestaltung von Kleidung geht, ist eines der schwierigsten Probleme, denen viele Kunden in der Bekleidungsindustrie je begegnet sind,Drucke. Der Druck kann das Design stark beeinflussen, kann jedoch manchmal zu Problemen führen, wie z. B. unvermeidlichen Schäden am Stoff oder dem Verblassen durch häufiges Waschen. Die Schwierigkeit beim Aufbringen von Drucken hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Stoff, Größe und Material der Muster, Druckgeräte oder Färbemethoden.Daher hier ein Vorschlag:Bevor Sie sich für einen Druck entscheiden, sollten Sie sich, abgesehen von Ihrem Logo- oder Musterdesign, genauer über die von Ihnen verwendeten Stoffe, Materialien und Färbungen informieren, damit wir feststellen können, ob der von Ihnen gewählte Druck für Ihr Design geeignet ist oder nicht.

Bzurück zu unserem heutigen Thema, Es ist auch wichtig, die Vor- und Nachteile verschiedener Drucke bei der Personalisierung zu verstehen, wenn Sie mit der Gestaltung Ihrer eigenen Sport- oder Freizeitbekleidung beginnen, insbesondere vor Großbestellungen. DaherArabellaUnser Team ist hier, um Sie über einige gängige Drucke zu informieren, die Ihnen im Folgenden begegnen könnten, um Ihnen bei der Auswahl zu helfen. Wir hoffen, es hilft Ihnen.

1. Direct-to-Garment (DTG)-Druck

So funktioniert es:

Tintenstrahldrucker sprühen umweltfreundliche Tinten direkt auf den Stoff, wobei sie sich an digitalen Designs orientieren. Siebe oder Platten sind nicht erforderlich.

Vorteile:

Perfekt für kleine Chargen, fotorealistische Details und schnelle Durchlaufzeiten. Umweltfreundlich mit minimalem Abfall.

Nachteile:

Langsam bei Großbestellungen, teure Geräte/Tinten und eingeschränkte Stoffverträglichkeit (einige erfordern eine Vorbehandlung).

DTG-Druck
Wärmeübertragen

2. Thermotransferdruck

So funktioniert es:

Die Designs werden auf Transferpapier gedruckt und anschließend durch Hitze auf den Stoff gepresst. Dabei kommt entweder Sublimation (Farbstoff wird zu Gas) oder Thermoplast (Tinte schmilzt auf dem Material) zum Einsatz.
Vorteile:

Leuchtende Farben, funktioniert auf mehreren Materialien (Textilien, Keramik, Metall) und langlebige Drucke.
Nachteile:

Energieintensiv, größenbegrenzt, Herausforderungen bei der Farbabstimmung und hohe Einrichtungskosten für komplexe Designs.

3. Plastisoldruck

So funktioniert es:

Es handelt sich um einen der üblichen Siebdrucke, wie wir sie normalerweise kennen.

Eine Tinte auf Polymerbasis wird durch Schablonensiebe auf den Stoff gedrückt und bildet eine dicke, undurchsichtige Schicht.
Vorteile:

Kräftige Farben auf dunklen Stoffen, hohe Haltbarkeit und breite Stoffkompatibilität.
Nachteile:

Steife Textur, schlechte Atmungsaktivität und Probleme mit feinen Details.

Gummipastendruck
erhabener Gummidruck

4. Erhöhter GummiDrucken

So funktioniert es:

Um erhabene 3D-Muster zu erzeugen, wird spezielle Tinte mit hoher Dichte durch Siebe aufgetragen.

Vorteile:

Auffällige Textur, leuchtende Farben und hohe Haltbarkeit.
Nachteile:

Starres Gefühl, geringe Flexibilität (Risse bei dehnbaren Stoffen) und langsame Produktion.

5. Puffdruck

So funktioniert es:

Mit Schaummitteln vermischte Tinte dehnt sich beim Erhitzen aus und erzeugt weiche, bauschige Designs.
Vorteile:

Einzigartige 3D-Effekte, angenehme Textur und vielseitige Farben.
Nachteile:

Anfällig für Risse, hitzeempfindlich und mit inkonsistenter Größe.

Puffdruck
Entladungsdruck

6. Entladungsdruck

So funktioniert es:

Chemikalien entfernen Farbstoffe aus vorgefärbten Stoffen und bringen hellere Muster zum Vorschein.
Vorteile:

Weiches Finish, Vintage-Ästhetik und hohe Präzision.
Nachteile:

Komplexer Prozess, Risiko von Faserschäden und Farbbeschränkungen.

7. Knisternder Druck

So funktioniert es:

Spezielle Schrumpftinten erzeugen beim Trocknen absichtlich Risse und imitieren so ein verwittertes Aussehen.
Vorteile:

Künstlerische Used-Effekte, weiche Textur und gute Waschbeständigkeit.
Nachteile:

Technisch anspruchsvoll, langsame Produktion und Materialbeschränkungen.

Knisterdruck
Steinpastendruck-Matt

8. Drag-and-Paste-Druck

So funktioniert es:

Kombiniert Farbstoffentfernung und Neufärbung, um kontrastierende Muster auf vorgefärbten Stoffen zu erzeugen.
Vorteile:

Kontrastreiche Designs, komplizierte Details und weiches Stoffgefühl.
Nachteile:

Arbeitsintensiv, begrenzte Farbauswahl und hohe Qualifikationsanforderungen.

9. Flockdruck


So funktioniert es:

Elektrostatisch aufgeladene Fasern (Flock) haften an den mit Klebstoff beschichteten Gewebeflächen und erzeugen eine samtige Textur. Überschüssige Fasern werden nach dem Aushärten abgesaugt.
Vorteile:

Luxuriöse 3D-Textur, weiche Haptik, vielfältige Farboptionen, schallabsorbierende/thermische Eigenschaften.
Nachteile:

Geringe Abriebfestigkeit, schwierige Reinigung, hohe Material-/Gerätekosten, langsame Produktion.

Beflockung-Druck
Wasserbasierter Druck

10. Wasserbasierter Druck


So funktioniert es:

Wasserlösliche Tinten dringen über Siebe in die Stofffasern ein und eignen sich ideal für leichte Designs.
Vorteile:

Weiches Handgefühl, atmungsaktiv, leuchtende Farben, umweltfreundlich.
Nachteile:

Schwache Deckkraft auf dunklen Stoffen, Verblassen nach dem Waschen, eingeschränkte Detailgenauigkeit, langsames Trocknen.

11. Reflektierender Druck


So funktioniert es:

In die Tinte eingebettete Glasperlen oder Mikroprismen reflektieren das Licht und sorgen so für Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen.
Vorteile:

Erhöht die Sicherheit (Nachtsichtbarkeit), moderne Ästhetik, langlebig bei schonender Pflege.
Nachteile:

Hohe Materialkosten, eingeschränkte Betrachtungswinkel, gedämpfte Farbpalette.

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Silikondruck

12. Silikondruck
So funktioniert es:

Tinte auf Silikonbasis wird im Siebdruckverfahren aufgedruckt und durch Wärme ausgehärtet, um flexible, glänzende Designs zu erzeugen.
Vorteile:

Langlebige 3D-Effekte, dehnungsbeständig, wetterfest, ungiftig.
Nachteile:

Steife Textur, reduzierte Atmungsaktivität, teure Tinten, langsame Aushärtung.

13. Thermochromer Druck
So funktioniert es:

Wärmeempfindliche Tinten verändern ihre Farbe, wenn sie Temperaturschwankungen (z. B. Körperwärme) ausgesetzt sind.
Vorteile:

Interaktive „magische“ Effekte, kreatives Branding-Tool, funktional für Temperaturanzeigen.
Nachteile:

Verblasst mit der Zeit, begrenzte Aktivierungsreichweite, hohe Tintenkosten, UV-empfindlich.

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3D-Prägung

14. 3D-Prägedruck
So funktioniert es:

Eine Stahlform presst unter Hitze/Druck Muster in den Stoff und erzeugt so dauerhafte 3D-Texturen.
Vorteile:

Kräftige, taktile Oberflächen, extrem langlebig, schicker Industrie-Look.
Nachteile:

Hohe Kosten für die Matrizeneinrichtung, unflexible Designs, funktioniert am besten bei starren Stoffen, Gefahr der Stoffbeschädigung.

15. Tintendruck

So funktioniert es:

Pigmentierte oder gefärbte Tinte wird mit Druckern oder manuellen Werkzeugen auf Textilien, Papier, Kunststoff oder Leder aufgetragen. Die Tinte verbindet sich durch physikalische/chemische Adhäsion mit dem Substrat und bildet nach dem Trocknen einen stabilen Film.
Vorteile:
Lebendige Vielseitigkeit: Erzielt nahezu jede Farbe mit fotorealistischer Präzision.
Feine Details: Perfekt für komplizierte Muster, Text oder hochauflösende Bilder.
Breite Kompatibilität: Funktioniert auf Stoffen, Kunststoffen, Leder und mehr.
Nachteile:
Steifes Gefühl: Erzeugt eine starre Textur auf weichen Materialien wie Kleidung.
Schlechte Atmungsaktivität: Tintenschichten können Wärme und Feuchtigkeit einschließen.
Haltbarkeitsprobleme: Neigt zum Verblassen oder Abblättern bei häufigem Waschen/Sonneneinstrahlung.

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Foliendruck

16. Heißfoliendruck

So funktioniert es:

Mittels Hitze und Druck werden metallische Folienschichten von einer Trägerfolie auf Substrate übertragen. Der Klebstoff der Folie schmilzt unter Hitzeeinwirkung und verbindet sich dauerhaft mit dem Material.

Vorteile:

Luxuriöse Anziehungskraft: Verleiht metallischen Glanz (Gold, Silber) für eine erstklassige Ästhetik.

Haltbarkeit: Beständig gegen Kratzer, Verblassen und Abnutzung bei normalem Gebrauch.

Multimaterialeinsatz: Gilt für Stoffe, Papier, Kunststoffe und Leder.

Nachteile:

Hohe Kosten: Folienmaterialien und Spezialausrüstung erhöhen die Produktionskosten.

Begrenzte Farben: Vorwiegend Metallictöne; Farbfolien sind selten und teuer.

Kompromiss bei der Textur: Folienbereiche fühlen sich steif an, wodurch die Weichheit des Stoffes abnimmt.

AAls Bekleidungshersteller ist Arabella bestrebt, seinen Kunden vielseitige Produktlösungen anzubieten. Und durch Teilen lernen wir dazu. Hier sind einige unserer bisherigen Drucke, über die wir gerne mehr erfahren möchten. Sollten Sie bei der Erkundung Ihres Bekleidungsgeschäfts weitere Fragen haben, lassen Sie es uns gerne wissen. Wir sind für Sie da. ;)

 

Bleiben Sie dran, wir melden uns bald mit weiteren Neuigkeiten zurück!

 

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Beitragszeit: 07.03.2025